MARIA AURENHAMMER - LIONEL BIER  
Anmerkungen

1) Rekonstruktionszeichnungen von L. Bier. - Die Autoren danken P. Scherrer, H. Taeuber und H. Zabehlicky für Anregungen und Hilfe.

2) Der Eigentümer zieht es vor, anonym zu bleiben. Er gibt an, die Blätter im Bazar von Izmir erstanden zu haben.

3) Format: H 25 cm. B 19 cm.

4) J. T. Wood, Discoveries at Ephesus (1877).

5) Vgl. den Faltplan der Ruinen von Ephesos in Woods Buch. - Zur historischen Topographie von Ephesos: H. Engelmann, ZPE 89, 1991, 275 ff., zu den Stadtbergen 282 ff.

6) Zu diesem Typus vgl. in jüngerer Zeit LIMC II (1984) 49 ff. (A. Delivorrias); M. Pfrommer, IstMitt 35, 1985, 173 ff.; H. Steuben et al., IstMitt 39, 1989, 535 ff.; Chr. Mitchell Havelock, The Aphrodite of Knidos and her Successors (1995) passim; A. Corso, in: I. Jenkins - G.B. Waywell, Sculptors of Caria and the Dodecanese (1997) 91 ff.; E. Kelperi, Der Schmuck der nackten und halbnackten Aphrodite (1997) 1 ff.

7) Die Quellen jetzt zusammengestellt in A. Corso, Prassitele. Fonti epigrafiche e letterarie. Vita e opere. I (1988).

8) Vgl. in jüngerer Zeit J. Macdonald - J. A. Pinto, Hadrian's Villa and its Legacy (1995) 58 f.; J. Raeder, Die statuarische Ausstattung der Villa Hadriana bei Tivoli (1983) 95. 97.

9) H. Bankel, AA 1997, 51 ff.

10) Vgl. die Buchstabenform in der Weihinschrift vom Architrav des Bouleuterions von Milet, H. Knackfuss, Das Rathaus von Milet. Milet II (1908) Beil. zu S. 96.

11) Vgl. z. B. D. Harris, The Treasures of the Parthenon and Erechtheion (1995).

12) Für die Ergänzung danken wir H. Taeuber, Institut für Alte Geschichte, Wien.

13) Vgl. dazu P. Wehle, Sprechen Sie Wienerisch? (1980) 275: "Tröpferlbad=das alte Volksbrausebad". Zum noch heute gebräuchlichen öffentlichen Tröpferlbad vgl. den Artikel in der Wiener "Presse" vom 19.2.2000 (G. Illmeier): "Kaum vorstellbar für den Wohlfahrtsstaat Österreich: Das Statistische Zentralamt zählte im Juni vergangenen Jahres in Wien 40.630 Wohnungen ohne Dusche und Bad ... Deshalb besuchen Menschen, die in diesen Wohnungen leben, regelmäßig eines der drei noch existierenden Wiener Brause-bäder...Durchschnittlich 100 Badegäste benützen pro Woche die 24 Duschen. "Die meisten sind Stamm-kunden", erklärt [Bademeister] Melack, der zu ‚seinem Tröpferlbad' eine besondere Beziehung hat: ‚Früher mußte man noch auf ein Brett steigen, damit das Wasser gekommen ist.' Kamen viele Besucher, konnte es vorkommen, daß die Dusche nur mehr tröpfelte: ‚Daher kommt der Name Tröpferlbad'.

14) Vgl. z. B. IG II (2) 147,7 (Delos, 4. Jh. v. Chr.).

15) Vgl. dazu in jüngerer Zeit LIMC II (1984) 104 f. (A. Delivorrias); A. Corso, NumAntCl 19, 1990, 135 ff.; Mitchell Havelock a.O. 80 ff.

16) D. Knibbe - H. Engelmann - B. (İplikçioğlu, ÖJh 62, 1993, 125 f.; H. Zabehlicky, Archäologie Österreichs 7/1, 1996, 68 f.

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